Hallo Jan! Du bist für einen Kunden aus der Automobilbranche im Project Management tätig. Wir sind gespannt, wie dein Arbeitsalltag aussieht!
Was steht auf deiner Visitenkarte?
Senior Consultant Project Management
Wie würdest du deiner Oma deinen Job erklären?
Das gelingt mir schon bei meiner Mutter nicht. Ich sage ihr, dass ich helfe, Entwicklungsprojekte ins Ziel zu bringen, indem ich zum Beispiel mit dem Projektleiter gemeinsam einen Terminplan erstelle. … Vielleicht sollte ich ihr das mal mit so einfachen und vor allem wenigen Worten erklären…
Was treibst du in deinem aktuellen Projekt?
Ich bin aktuell in einem Elektronikentwicklungsprojekt eines Automobilherstellers in Wolfsburg tätig. Dort unterstütze ich vor allem methodisch die Terminplanung. Außerdem entwickle und pflege ich zusammen mit einem Kollegen ein Wiki im Kontext Qualitätssicherung.
Wie kamst du zu Windhoff und was hast du vorher gemacht?
Ich habe vor meinem Einstieg schon zusammen mit Windhoff-Mitarbeitern in einem Team für den Automobilhersteller gearbeitet. Zu sehen, wie unkompliziert und ergebnisorientiert die Kollegen zusammenarbeiten, war die beste Werbung.
Was ist für dich das Beste an deinem Job?
Leuten zu helfen und als Experte gefragt zu sein auf der einen Seite (beim Kunden) und das vertrauensvolle unkomplizierte Miteinander auf der anderen Seite (bei Windhoff).
Was motiviert dich?
Das Geld am Monatsende. Das sicher auch. Vom Vertrauen hatte ich eben schon gesprochen. Das ist auch ganz wichtig. Den Erwartungen eines Chefs, der mit mir auf Augenhöhe umgeht, mag ich gerne gerecht werden.
Nervt dich irgendetwas? Wenn ja, was?
Wir sind ein Dienstleister. Das ist erstmal nicht schlimm. Wenn man aber beim Kunden für ein Thema steht, weil man es treibt und geformt hat, ist es manchmal schwer auszuhalten, dass Entscheidungen von Leuten getroffen werden, die oft nicht so nah am Thema sind.
Was macht für dich die „Windhoff-DNA“ aus?
Dynamik, Natürlichkeit, Aufgeschlossenheit. Oder: Direkte Ansprache, nah am Kunden, Augenmaß … Ich befreie mich mal von den Anfangsbuchstaben und kann nur wiederholen, dass wir kameradschaftlich miteinander umgehen und die Firma alles möglich macht was möglich ist, um beim Kunden störungsfrei zu arbeiten.
Welche Tipps kannst du deinem Teenager-Ich rückblickend mit auf den Weg geben?
So globalgalaktisch oder in Bezug auf die Berufswahl? Ich habe immer die beneidet, die früh wussten, was sie unbedingt werden wollten, z.B. Schauspieler oder Lokführer. Das muss nicht zu mehr Glück und Erfüllung führen, kann aber. Für mich ist neben dem Arbeitsinhalt aber auch das Soziale wichtig. Das Drumherum muss auch stimmen.
Was machst du abseits von Windhoff?
Ich bin bei meiner Familie und erfülle mir manchmal den Traum, von allem ganz weit weg zu sein.