{"id":1262,"date":"2020-10-02T10:49:14","date_gmt":"2020-10-02T08:49:14","guid":{"rendered":"https:\/\/community.windhoff-group.de\/?p=1262"},"modified":"2020-10-02T10:49:14","modified_gmt":"2020-10-02T08:49:14","slug":"meine-windhoff-story-daniel","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/community.windhoff-group.de\/2020\/10\/02\/meine-windhoff-story-daniel\/","title":{"rendered":"Meine Windhoff-Story: Daniel"},"content":{"rendered":"
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Consultant Business Intelligence<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n
Gar nicht so einfach, das kurz und trotzdem verst\u00e4ndlich zu erkl\u00e4ren! Ich w\u00fcrde sagen, ich helfe unseren Kunden dabei, Informationen \u00fcber ihr Unternehmen und ihre Kunden (besser) darzustellen, sodass sie in der Lage sind, zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen – sowohl operativ als auch strategisch.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n\n\t
Ich bin momentan zusammen mit zwei anderen Windhoff-Kollegen in einem Projekt in Bad Homburg t\u00e4tig. Wir helfen unserem Kunden dabei, ein globales cloudbasiertes Reportingsystem aufzubauen. Dabei gibt es immer wieder Herausforderungen bei der Umsetzung und mit der Zeit \u00e4ndern sich auch die Anforderungen des Kunden. Dies kann manchmal durchaus etwas tricky sein, aber umso besser f\u00fchlt es sich dann an, wenn\u2019s geschafft ist und der Kunde am Ende zufrieden ist. Zudem habe ich eine Fortbildung zum Projektmanager gemacht. Eine gute Sache, weil ich dadurch die M\u00f6glichkeit hatte, mich neben meinem Job weiterzubilden und die Firma die Kosten f\u00fcr die Fortbildung \u00fcbernommen hat.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n
Ich habe ein duales Studium gemacht. Das hei\u00dft, ich bin Industriekaufmann, Betriebswirt (VWA) und habe einen Bachelor der FH M\u00fcnster in Betriebswirtschaftslehre. W\u00e4hrenddessen und danach habe ich Berufserfahrung im Controlling eines Produktionsunternehmens in den Bereichen Reporting und Vertriebscontrolling sammeln k\u00f6nnen. Die Windhoff Group habe ich durch eine Unternehmensvorstellung kennengelernt und fand die Referenten und das Unternehmen sofort sympathisch. So kam es, dass ich mich beworben habe und nun seit M\u00e4rz 2017 f\u00fcr Windhoff arbeite. Ich startete mit einem Projekt in Frankfurt am Main, war im Anschluss in einem weiteren Projekt remote eingesetzt und bin nun seit April 2019 in Bad Homburg f\u00fcr Windhoff t\u00e4tig.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n
Ganz klar die Abwechslung, die man durch einen Projektwechsel erlebt. Sei es nach ein paar Monaten oder mehreren Jahren. Teilweise \u00e4ndert sich dabei nicht nur der Kunde und die Branche, sondern auch das Team der Windhoff-Kollegen. So lernt man st\u00e4ndig neue, interessante Menschen kennen und es wird nie langweilig. In meinen drei Jahren bei Windhoff habe ich bereits f\u00fcr drei verschiedene Kunden aus drei unterschiedlichen Branchen gearbeitet \u2013 von Eint\u00f6nigkeit keine Spur.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n
Mich motiviert es, wenn ein Projekt zu dem Abschluss findet, den der Kunde sich gew\u00fcnscht hat und man bis dahin super mit ihm zusammenarbeiten konnte. Dazu geh\u00f6rt, dass man offen miteinander kommuniziert und Flexibilit\u00e4t an den Tag legt, sollten sich die Anforderungen des Kunden im Laufe des Projekts ver\u00e4ndern. Letztendlich ist es entscheidend, dass man sich eng \u00fcber Vorhaben und Ziele abstimmt. Wenn diese dann erreicht werden und der Kunde sein positives Feedback gibt, ist nicht nur er, sondern sind auch wir als Team zufrieden.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n
Nerven nicht wirklich, aber ich w\u00fcrde mich dar\u00fcber freuen, wenn es mehr Standorte von Windhoff geben w\u00fcrde, sodass man spontaner entscheiden kann, ob man im Home Office arbeitet oder mal im Windhoff-B\u00fcro. Alleine f\u00fchlt man sich bei Windhoff aber trotzdem nicht. Man arbeitet im Team, trifft sich regelm\u00e4\u00dfig zum Stammtisch oder tauscht sich z. B. auf den Windhoff BI-Tagen aus, die dieses Jahr Ende Februar stattfanden.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n
Die Windhoff DNA ist f\u00fcr mich der freundschaftliche Umgang auf allen nicht vorhandenen Hierarchiestufen, die vielen Feste und Veranstaltungen sowie die M\u00f6glichkeit, bei Schwierigkeiten in den Projekten auf ein geballtes Expertenwissen zur\u00fcckzugreifen. Auch die Verwaltung macht einen super Job, indem sie sich bestens um Organisatorisches k\u00fcmmert. Zudem trifft die Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung Entscheidungen mit Weitsicht und ist jederzeit ansprechbar f\u00fcr Anliegen, das finde ich gut.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n
Ich w\u00fcrde sagen, wenn man ein Ziel vor Augen hat, sollte man best\u00e4ndig bleiben, sich durchbei\u00dfen und durchhalten, auch wenn es mal schwierigere Situationen geben kann. Denn das Ziel hat man sich nicht umsonst gesetzt und es letztlich zu erreichen, ist ein super Gef\u00fchl!<\/p>\n
Aus Interesse und um neue Kontakte zu kn\u00fcpfen, bin ich dem Technischen Hilfswerk in Bad Homburg beigetreten und habe letztes Jahr die Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen. Da sowohl das Rheingau als auch Rheinhessen quasi vor meiner Haust\u00fcr liegen, genie\u00dfe ich dort gerne Wein und Ausblick. Wein und Ausblick lassen sich auch super von meinem Balkon aus genie\u00dfen, wo meine Freundin und ich in den Sommermonaten oft grillen und dazu Freunde einladen. Grillen ist sowieso eine gro\u00dfe Leidenschaft von mir \u2013 ich probiere gerne neue Dinge aus wie z. B. Spareribs im Smokeraufsatz. Ansonsten kommen nach Feierabend auch des \u00d6fteren Kollegen und Freunde zum Fu\u00dfballschauen vorbei.<\/p>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\n<\/div>\n