Meine Windhoff-Story: Daniel

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Hi Daniel! Im März 2020 hattest du dein dreijähriges Jubiläum bei Windhoff – drei Jahre, in denen du viel erlebt hast: drei Projekte bei drei verschiedenen Kunden in drei unterschiedlichen Branchen. Umso mehr freut es mich, dass du dir Zeit nimmst, mir mehr als drei Fragen zu dir und deiner Windhoff-Story zu beantworten. 🙂 

 

Was steht auf deiner Visitenkarte?

Consultant Business Intelligence

Wie würdest du deiner Oma deinen Job erklären?

Gar nicht so einfach, das kurz und trotzdem verständlich zu erklären! Ich würde sagen, ich helfe unseren Kunden dabei, Informationen über ihr Unternehmen und ihre Kunden (besser) darzustellen, sodass sie in der Lage sind, zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen – sowohl operativ als auch strategisch.

Was treibst du in deinem aktuellen Projekt?

Ich bin momentan zusammen mit zwei anderen Windhoff-Kollegen in einem Projekt in Bad Homburg tätig. Wir helfen unserem Kunden dabei, ein globales cloudbasiertes Reportingsystem aufzubauen. Dabei gibt es immer wieder Herausforderungen bei der Umsetzung und mit der Zeit ändern sich auch die Anforderungen des Kunden. Dies kann manchmal durchaus etwas tricky sein, aber umso besser fühlt es sich dann an, wenn’s geschafft ist und der Kunde am Ende zufrieden ist. Zudem habe ich eine Fortbildung zum Projektmanager gemacht. Eine gute Sache, weil ich dadurch die Möglichkeit hatte, mich neben meinem Job weiterzubilden und die Firma die Kosten für die Fortbildung übernommen hat.

Wie kamst du zu Windhoff und was hast du vorher gemacht?

Ich habe ein duales Studium gemacht. Das heißt, ich bin Industriekaufmann, Betriebswirt (VWA) und habe einen Bachelor der FH Münster in Betriebswirtschaftslehre. Währenddessen und danach habe ich Berufserfahrung im Controlling eines Produktionsunternehmens in den Bereichen Reporting und Vertriebscontrolling sammeln können. Die Windhoff Group habe ich durch eine Unternehmensvorstellung kennengelernt und fand die Referenten und das Unternehmen sofort sympathisch. So kam es, dass ich mich beworben habe und nun seit März 2017 für Windhoff arbeite. Ich startete mit einem Projekt in Frankfurt am Main, war im Anschluss in einem weiteren Projekt remote eingesetzt und bin nun seit April 2019 in Bad Homburg für Windhoff tätig.

Was ist für dich das Beste an deinem Job?

Ganz klar die Abwechslung, die man durch einen Projektwechsel erlebt. Sei es nach ein paar Monaten oder mehreren Jahren. Teilweise ändert sich dabei nicht nur der Kunde und die Branche, sondern auch das Team der Windhoff-Kollegen. So lernt man ständig neue, interessante Menschen kennen und es wird nie langweilig. In meinen drei Jahren bei Windhoff habe ich bereits für drei verschiedene Kunden aus drei unterschiedlichen Branchen gearbeitet – von Eintönigkeit keine Spur.

Was motiviert dich?

Mich motiviert es, wenn ein Projekt zu dem Abschluss findet, den der Kunde sich gewünscht hat und man bis dahin super mit ihm zusammenarbeiten konnte. Dazu gehört, dass man offen miteinander kommuniziert und Flexibilität an den Tag legt, sollten sich die Anforderungen des Kunden im Laufe des Projekts verändern. Letztendlich ist es entscheidend, dass man sich eng über Vorhaben und Ziele abstimmt. Wenn diese dann erreicht werden und der Kunde sein positives Feedback gibt, ist nicht nur er, sondern sind auch wir als Team zufrieden.

Nervt dich irgendetwas? Wenn ja, was?

Nerven nicht wirklich, aber ich würde mich darüber freuen, wenn es mehr Standorte von Windhoff geben würde, sodass man spontaner entscheiden kann, ob man im Home Office arbeitet oder mal im Windhoff-Büro. Alleine fühlt man sich bei Windhoff aber trotzdem nicht. Man arbeitet im Team, trifft sich regelmäßig zum Stammtisch oder tauscht sich z. B. auf den Windhoff BI-Tagen aus, die dieses Jahr Ende Februar stattfanden.

Was macht für dich die „Windhoff-DNA“ aus?

Die Windhoff DNA ist für mich der freundschaftliche Umgang auf allen nicht vorhandenen Hierarchiestufen, die vielen Feste und Veranstaltungen sowie die Möglichkeit, bei Schwierigkeiten in den Projekten auf ein geballtes Expertenwissen zurückzugreifen. Auch die Verwaltung macht einen super Job, indem sie sich bestens um Organisatorisches kümmert. Zudem trifft die Geschäftsführung Entscheidungen mit Weitsicht und ist jederzeit ansprechbar für Anliegen, das finde ich gut.

Welche Tipps kannst du deinem Teenager-Ich rückblickend mit auf den Weg geben?

Ich würde sagen, wenn man ein Ziel vor Augen hat, sollte man beständig bleiben, sich durchbeißen und durchhalten, auch wenn es mal schwierigere Situationen geben kann. Denn das Ziel hat man sich nicht umsonst gesetzt und es letztlich zu erreichen, ist ein super Gefühl!

Was machst du abseits von Windhoff?

Aus Interesse und um neue Kontakte zu knüpfen, bin ich dem Technischen Hilfswerk in Bad Homburg beigetreten und habe letztes Jahr die Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen. Da sowohl das Rheingau als auch Rheinhessen quasi vor meiner Haustür liegen, genieße ich dort gerne Wein und Ausblick. Wein und Ausblick lassen sich auch super von meinem Balkon aus genießen, wo meine Freundin und ich in den Sommermonaten oft grillen und dazu Freunde einladen. Grillen ist sowieso eine große Leidenschaft von mir – ich probiere gerne neue Dinge aus wie z. B. Spareribs im Smokeraufsatz. Ansonsten kommen nach Feierabend auch des Öfteren Kollegen und Freunde zum Fußballschauen vorbei.

Danke für deine Zeit, Daniel!